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| Meditation |
| Zeit für mich – Stille - Zeit zum SEIN – Einssein – im Hier und Jetzt sein – frei von Gedanken – Ausrichtung zur Mitte |
Ich biete geführte Meditationen (Chakrameditationen, heilsame Bildvisualisierungen, Heilreisen, …) in Kombination mit Atem-Affirmationen-Mantras an.
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Meditation und Wissenschaft
„Das Wort Meditation ist abgeleitet aus meditatio = „Ausrichtung zur Mitte“ von lateinisch Adjektiv medius: „mittlerer“, Hauptwort medium: „die Mitte, und ist eine in vielen Religionen und Kulturen geübte spirituelle Praxis. Durch Achtsamkeits- oder Konzentrationsübungen sollen sich der Geist beruhigen und die Gedanken sammeln. Die angestrebten Bewusstseinszustände werden, je nach Tradition, unterschiedlich und oft mit Begriffen wie Stille, Leere, Panorama-Bewusstsein, Eins-Sein, im Hier und Jetzt sein oder frei von Gedanken sein beschrieben. Der ursprüngliche Zweck der Meditation, der in Indien schon vor zweitausend Jahren verfolgt wurde, ist spiritueller Natur: die Welt so zu sehen, wie sie tatsächlich ist, was auch mit Begriffen wie Erleuchtung oder Befreiung umschrieben wird, wobei dieser Aspekt heute oft noch mitschwingt. Generell und sehr weit gefasst ist Meditation also etwas, was man mit voller Aufmerksamkeit und wiederholt macht, meist verbunden mit der Absicht, dass der Geist zur Ruhe kommt und leer wird“ (Zitat: Lexikon Stangl.eu).
„Meditation und Wissenschaft waren in der klinischen Psychologie und dort vor allem bei den Vertretern der Psychoanalyse und der Meditation schon im vorletzten Jahrhundert verbunden worden. Aktuell geht es vor allem um Effizienznachweise, denn man hat herausgefunden, dass wenn Menschen meditieren, dabei etwas passiert, und zwar sowohl im Gehirn als auch im Verhalten und in den Selbsteinschätzungen. Ein Beispiel dafür ist die Mindfulness Based Stress Reduction oder auch achtsamkeitsbasierte Stressreduktion nach Jon Kabat-Zinn. Viele Studien zeigen, dass Stresssymptome nachlassen und Meditieren auch bei Angst und Depression, Schlafstörungen und psychosomatischen Beschwerden wie Migräne sowie bei chronischen Schmerzen hilft“ (Zitat Lexikon Stangl.eu).
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Wirkungen der Meditation und Meditationsforschung
„Regelmäßige Meditation kann beruhigend wirken und wird des Öfteren in bestimmten Formen auch in der westlichen Medizin als Entspannungstechnik empfohlen. Die Wirkung, der meditative Zustand, ist neurologisch als Veränderung der Hirnwellen messbar. Der Herzschlag wird verlangsamt, die Atmung vertieft, Muskelspannungen reduziert.Richard Davidson belegte 2008 bei tibetischen Mönchen größere Aktivitäten im linken Stirnhirnlappen und die Gammawellen waren mehr als 30-mal stärker ausgeprägt als bei der Kontrollgruppe.[7][8]Auch morphologische Veränderungen konnten durch Ulrich Ott und Sara Lazar belegt werden; die Dichte der Nervenzellen im orbiofrontalen Cortex war höher und jene Bereichen der Großhirnrinde, die „für kognitive und emotionale Prozesse und Wohlbefinden wichtig sind“[9][10] waren verglichen mit der Vergleichsgruppe um bis zu fünf Prozent dicker.[11]“ (Zitat: Wikipedia).
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